200908.05
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Business Standard, 05.08.2009
एफटीए बनीं तरक्की की राह का नया रोड़ा

Übersetzt aus dem Hindi:

Dainy Gudmen/ Neu Delhi

Laut einem führenden Mitglied des Automotive Mission Plans (AMP´s) muss die Regierung sich auf das Freihandelsabkommen konzentrieren, wenn sie das Land durch den Export von Autos fördern möchte.   

Vor Kurzem wurde solch ein Abkommen zwischen Südkorea und der Europäischen Union geschlossen. Somit werden in diesen Ländern Produktion und Export von Autos, im Vergleich zu den in Indien produzierten und exportierten Autos, deutlich günstiger.

„ Die Regierung muss auf die einzelnen Länder, mit denen FTA´s geschlossen sind, reagieren. Um Indien als Zentrum für Kleinwagen zu entwickeln, muss die Regierung das Land für die Automobilhersteller attraktiv gestalten. Dies wird nur dann möglich, wenn sie die skizzierten Strategien des AMP´s umsetzt.“ erklärte das AMP-Mitglied.

Der AMP wird gemeinsam von der Regierung und Institutionen der Industrie ausgeführt. Dieser sieht vor, dass Indien, bis zum Jahr 2016 der siebtgrößte Produzent von Autos wird. Derzeit ist Indien der elftgrößte Automobilhersteller. Das Programm sieht vor,  innerhalb der nächsten sieben Jahre das BIP im Automobilsektor von fünf Prozent auf zehn Prozent zu steigern.

Der Aufruf des AMP-Mitglieds kommt zu jener Zeit, in der zwischen der EU und Südkorea, in den nächsten drei bis fünf Jahren, ein FTA umgesetzt wird.
Dadurch entfallen Einfuhrzölle von aus Südkorea in die EU exportierten Autos. Derzeit wird die Einfuhr von Autos nach Europa mit zehn Prozent besteuert.

Quelle: http://hindi.business-standard.com/storypage.php?autono=22309