Dainik Bhaskar, 17.05.2013
भारत-ईयू मुक्त व्यापार समझौते से बाहर रहे वाहन क्षेत्र : मारुति
Übersetzt aus dem Hindi:
Neu Delhi: Am Donnerstag hat Maruti Suzuki die Forderung gestellt, die Regierung müsse die Automobilindustrie aus dem geplanten Freihandelsabkommen, zwischen Indien und der Europäischen Union, ausschließen, weil hierdurch die Möglichkeit, Arbeitsplätze im Land zu schaffen, verringert werde.
Maruti Suzuki Chef für Corporate Affairs, Rahul Bharti, äußerte auf einer FICCI-Veranstaltung, dass dermaßen preisintensive Produkte wie Autos, aus dem EU-Freihandelsabkommen, ausgeschlossen werden sollten, da diese hohen Einfluss auf die Wirtschaft, auf die Beschäftigung und die Leistungsfähigkeit ausübten.
Laut Bharti müsse die Handelspolitik Investition fördern und nicht Importe.
Seit 2007 verhandeln Indien und die 27-Staaten Gemeinschaft der Europäischen Union über das Handels- und Investitionsabkommen(BTIA), wobei diesbezüglich bis heute keine Einigung erzielt wurde und weiterhin, in vielen Fragen, hohe Differenzen bestehen.
Die Europäische Union fordert eine drastische Reduzierung von Zöllen, im Automobilsektor, was der hiesige Automobilverbund SIAM entschieden ablehnt.
Quelle: http://www.bhaskar.com/article/RAJ-OTHa-1-3095396-NOR.html