201305.18
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Prabhat Khabar, 18.05.2013
भारत-यूरोपीय संघ के बीच व्यापार पर वार्ता बेनतीजा

Übersetzt aus dem Hindi:

Neu Delhi: Schon seit langem sind die Verhandlungen eines Freihandelsabkommens, zwischen Indien und der Europäischen Union, ins Stocken geraten. Auch in der heutigen Sitzung der Hauptverhandlungsführer zum Versicherungssektor, bezüglich des Datenschutzes im IT-Sektor einschließlich der Ausräumung weiterer Differenzen, in anderen Bereichen, wurde kein Ergebnis erzielt, weshalb das geplante Ministertreffen, im nächsten Monat, nun unwahrscheinlich wird.

Seit dem 13 Mai haben beide Seiten einen Dialog, zur Lösung diverser komplexer Fragen, eröffnet. Um das geplante Handelsabkommen abzuschließen, waren die  Hauptverhandlungsführer, beider Seiten, am 15 Mai, an dem Dialog beteiligt.
Trotz allem wurde bei den fast eine Woche andauernden Verhandlungen kein Resultat erzielt und viele Differenzen bleiben bestehen.
Weil der Erfolg der Verhandlungen, zwischen beiden Seiten, ausblieb, berichten Quellen, dass die Wahrscheinlichkeit auf das geplante Ministertreffen, im nächsten Monat, nun völlig unwahrscheinlich sei.

Quellen berichten des Weiteren, die Europäische Seite habe bei der letzten Gesprächsrunde signalisiert das Abkommen schnell und planvoll zu modifizieren, was diesmal nicht der Fall gewesen wäre. Entgegen der Erwartungen ist es den beiden Seiten, auf der Tagung, nicht gelungen, einen entscheidenden Erfolg zu erzielen. Für den Abschluss des Abkommens wurde diese Sitzung jedoch als äußerst wichtig erachtet.

Quellen berichten zudem unter der gegenwärtigen indischen Regierung sei ein Abschluss des Abkommens, nach den erfolglosen Verhandlungen dieser Runde, eher unwahrscheinlich.  Rajeev Kher,  der stellvertretende Sekretär des Handelsministeriums, war Verhandlungsführer der indischen Seite wobei Iganacio Garcia Bercero der Hauptverhandlungsführer der Europäischen Union war.

Die Gespräche bezüglich des umfassenden Handels-und Investitionsabkommens, zwischen Indien und den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union, hatten im Juni 2007 begonnen und werden aufgrund diverser Hürden hinausgezögert. Es bestehen weiterhin hohe Differenzen, zwischen beiden Seiten, zu diversen Themen.
Noch am Tag vor den Verhandlungen hatte die Europäischen Union deutlich gemacht, dass es notwendig sei, die Verhandlungen über die Erhöhung der ausländischen Direktinvestitionen, im indischen Versicherungswesen, auf die 49 Prozentgrenze zu bringen.
Die indische Seite hat allerdings ihr Unvermögen zum Ausdruck gebracht, dies ohne Zustimmung des Parlaments zu tun.

Quelle: http://www.prabhatkhabar.com/node/295170