201108.08
0

Rashtriya Sahara, 08.08.2011
ईयू के साथ एफटीए में अड़चनें

Übersetzt aus dem Hindi:

Die Europäische Union fordert Zugang zum indischen Dienstleistungssektor, weshalb die größte Hürde beim Abschluss des Indien-EU Freihandelsabkommens (FTA) der Zugang zum Banken- und Postsektor sowie zu Bereichen der Rechtsberatung und der Wirtschaftsprüfung darstellt.
Indien und die EU verhandeln bereits seit Juni 2007 an einem Abschluss des Abkommens. Informationen zufolge muss jedoch für den Großteil der Sektoren zunächst eine Änderung entsprechender Gesetze vorgenommen werden. Dies ist die Voraussetzung dafür, dass der Europäischen Union eine Zustimmung für den Marktzugang erteilt werden kann.
Für die Europäische Union ist der Zugang zum indischen Dienstleistungssektor von hoher Bedeutung. Hierbei handelt es sich um den Banken- und Postsektor, den Bereich der Rechtsberatung und der Wirtschaftsprüfung, den maritimen Bereich und den Sicherheitssektor. Das Handelsministerium, welches die Verhandlungen mit den 27 Ländern der EU führt, vertritt jedoch die Meinung, keine Änderung der Gesetze in Bereichen wie der Seefahrt vornehmen zu wollen. Aktuell verhandelt das Handelsministerium daher mit diversen Abteilungen, um eine Einigung herbeizuführen.
Damit innerhalb des umfassenden Handels- und Investitionsabkommens (BTIA) der Markt für Güter, Dienstleistungen und Investitionen geöffnet werden kann, verhandelt Indien mit seinem wichtigsten Handelspartner, der Europäischen Union. Indien fordert, dass die Europäische Union in diversen Sektoren, wie beispielsweise dem IT-Sektor, die Anzahl der Visa für Fachkräfte erhöht.

(Quelle: http://www.rashtriyasahara.com/showstory.aspx?queryed=14&querypage=13 &boxid=52521515&parentid=43499&eddate=Aug%20%208%202011%2012:00AM)